Nicolò Azzena ist ein aufstrebender italienischer Dirigent mit fundierten Kenntnissen im operntheatralischen Repertoire, ausgebildet auch als Pianist und Répétiteur. Er absolvierte sein Studium der Orchesterleitung am Konservatorium G.B. Martini in Bologna und erhielt 2021 den renommierten Toboli-Preis als bester Dirigentenstudent des Konservatoriums. Er hat sich als fähiger Assistent an führenden Opernhäusern etabliert, darunter die Bayerische Staatsoper München, die Opéra Royal de Wallonie-Liège, das Teatro Lirico di Cagliari und die Semperoper Dresden, wo er mit renommierten Dirigenten wie Giampaolo Bisanti, Andrea Battistoni und Leonardo Sini zusammenarbeitete.
Azzena dirigierte eine breite Palette operntheatralischer Werke von Rossini, Verdi, Puccini, Donizetti und Bizet, darunter Il Barbiere di Siviglia, La Traviata, Carmen und Tosca. Er leitete Aufführungen mit Orchestern wie dem Orchester der Opéra Royal de Wallonie-Liège, dem Bukarester Symphonieorchester, dem Kiewer Symphonieorchester, der Berlin Sinfonietta und I Musici di Parma. 2025 zählte er zu den sechs besten Halbfinalisten beim Internationalen Operndirigierwettbewerb der Opéra Royal de Wallonie-Liège. Als Pianist erwarb er eine Auszeichnung am Konservatorium A. Buzzolla und gewann Preise bei nationalen und internationalen Klavierwettbewerben.
Erreichte das Halbfinale des Internationalen Operndirigierwettbewerbs an der Opéra Royal de Wallonie-Liège (2025).
Assistenzdirigent an der Bayerischen Staatsoper, Vorbereitung bedeutender Opernproduktionen unter führenden Maestros.
Absolvierte das Studium der Orchesterleitung am G.B.-Martini-Konservatorium; erhielt den Toboli-Preis als bester Student (2021).
Arbeitete als Assistent des Dirigenten am Teatro Lirico di Cagliari, am Grand Théâtre de Luxembourg und an der Semperoper Dresden.
Dirigierte Orchester wie die Kyiv Symphony, die Bukarester Philharmoniker, die Berlin Sinfonietta und I Musici di Parma.
Aktiv als Solopianist und Répétiteur; Preisträger des Internationalen Klavierwettbewerbs „Città di Pesaro“ (2. Preis) und des Nationalen Wettbewerbs von Lanusei (1. Preis und Virtuositätspreis).